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Zolltarifnummer 21069092
Außergewöhnliche Kostbarkeiten aus dem Garten der Natur Seit Jahrhunderten werden die traditionell bekannten Eigenschaften unserer heimischen Kräuter genutzt, um die Ursachen von körperlicher und seelischer Balance positiv zu beeinflussen. Die Verwendung hochwertiger heimischer Kräuter trägt dazu bei, auf einfache und natürliche Weise mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit zu erhalten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde in den Klöstern und in den traditionellen Heilweisen ein umfangreiches Wissen über den Anbau und Wirksamkeit der Pflanzen zusammengetragen. In den Klostergärten nutzen die Mönche die vier Urelemente Erde, Wasser, Feuer und Luft auf optimale Weise für ihren Kräuteranbau. Die Pflanzen nehmen die balancierten Kräfte der Urelemente in sich auf und geben sie an den Menschen weiter. „Die Herstellung unserer Klosterspezialitäten beginnt mit der Aussaat und Pflege der Pflanzen und endet erst, wenn wir sie mit allen guten Segenswünschen übergeben.“ (Die Benediktinermönche vom Kloster Gut Aich) Der sorgsame Umgang mit den Kräutern bürgt für außergewöhnliche Qualität: • Herstellung nach alter Klostertradition • Verwendung traditioneller heimischer Kräuter • biologisch in geschützten Kräutergärten gezogen, oder aus Wildsammlung von unberührten Almen • ohne chemische Düngung und Schädlingsbekämpfung • aus handverlesenen Frischpflanzen bester Qualität selektiert • zum individuell bestmöglichen Zeitpunkt geerntet • sofort nach der Ernte frisch verarbeitet Wichtiger Hinweis: Die folgenden Pflanzenbeschreibungen sind keine medizinische Ratschläge sondern eine Kurzzusammenfassung von Wirkungsweisen, die in der traditionellen Klosterheilkunde beschrieben ist. Die Klosterheilkunde kennt eigentlich keine Trennung zwischen körperlichen und seelischen Symptomen. Wir versuchen zum besseren Verständnis beide Symptombereiche getrennt darzustellen. Jede ernsthafte Erkrankung bedarf der eingehenden Diagnose und fachlichen Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker.
GESCHICHTE
"Solidarität" Tilia cordata Die Linde gilt in der spirituellen Tradition als „Baum der Erleuchtung“. Daher wurde seit ewigen Zeiten unter den Linden Gericht gehalten und Feste gefeiert. Die Lindenblüten sind fast jedem bekannt für ihre Gabe, den Körper zum Schwitzen zu bringen. Durch das „Ausschwitzen“ können wiederum die körpereigenen Abwehrprozesse unterstützt werden. Auf geistig-seelischer Ebene symbolisiert die Linde den familiären und gemeinschaftlichen Zusammenhalt und weckt die Verantwortlichkeit füreinander. Mit ihrer breiten Krone voller „Herzblätter“ wirkt sie wie ein Mutterbaum, der zum Zusammentreffen einlädt und auch in Zeiten von Konflikten Frieden und Klarheit stiftet. Standort: sonnige, lockere Böden; Dorfplätze Blütezeit: Juni bis Juli Sammelzeit: bei voller Blüte Verwendete Teile: Blüten mit Deckblättern